Geschichte des Geldautomaten



Geldautomaten in Berlin
Geldautomaten der Sparda Bank Berlin Tiergarten

Geschichte des Geldautomaten

Bankautomaten
Plural Banken, auf italienisch banco "Ladentisch","Theke" steht für: Kreditinstitut

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Geschichte des Geldautomaten

Geschichte:

Der erste funktionierende Geldautomat wurde bereits 1939 von dem aus der Türkei stammenden Armenier George Luther Simjian gebaut und von der City Bank of New York (heute Citibank) probeweise in Betrieb genommen. Der Betrieb war jedoch nicht sonderlich erfolgreich, was weniger an technischen Schwierigkeiten, sondern vor allem an mangelnder Akzeptanz bei der Kundschaft lag.

1965 griff der Amerikaner Donald Wetzel, Vizepräsident der Firma Docutel die Idee zu einem Geldausgabeautomaten auf, als er in einer Schlange vor der Kasse eines Geldinstituts wartete. In der Folge konzipierte er ab ca. 1968 mit weiteren Docutel-Ingenieuren und einem Budget von fünf Millionen US-Dollar eine Maschine, welche die Barauszahlungen durch Einschieben einer Karte und Eingabe einer Zahlenkombination automatisierte. Die ersten Automaten wurden 1971 in Betrieb genommen, eine wesentlich verbesserte Version 1973.

Zeitgleich und davon unabhängig entwickelte auch der Schotte John Shepherd-Barron mit der Firma De la Rue einen Geldautomaten, dessen erstes Gerät 1967 in Enfield Town nördlich von London von der Barclays Bank aufgestellt wurde.

Das noch heute übliche Prinzip der Authentifizierung durch Vergleich einer eingegebenen PIN mit der auf einer Kundenkarte gespeicherten Zahl wurde 1965 von dem britischen Ingenieur James Goodfellow ersonnen, der mehrere Patente dazu hält.

Trotz dieser frühen Erfolge dauerte es noch lange Zeit bis zum grossen Durchbruch dieser Technologie. Denn als die erste Geldausgabeautomatengeneration auf den Markt kam, wurde sie von den Geldinstituten zunächst nur zögerlich eingesetzt. Die Gründe dafür lagen in der technischen Konzeption der Geräte, der nicht ausreichend vorhandenen Sicherheit und der zu geringen Informationskapazität der verwendeten Karte. All dies liess nur einen begrenzten Einsatz für die Kunden des jeweiligen, den Geldausgabeautomaten betreibenden Geldinstituts zu.

Die zweite, verbesserte Geldausgabeautomatengeneration wurde Anfang der 1970er Jahre angeboten. Hier wurden bereits genormte Plastikkarten eingesetzt, wobei sich die für einen Bargeldbezug erforderlichen Informationen in gelochter Form auf den Karten befanden. Sperrmöglichkeiten waren in eingeschränkter Form vorhanden. Auch sie wurden - nunmehr schon in grösserer Stückzahl - vor allem von einzelnen Geldinstituten eingesetzt. Lediglich in der Schweiz kam es mit dieser Geldausgabeautomatengeneration zu einer Pool-Lösung, der sich viele Schweizer Geldinstitute anschlossen. Karteninhaber einer Bank konnten so ohne Aufpreis Geld bei Automaten einer Fremdbank beziehen.

Bedingt durch die Fortschritte in Hard- und Softwareentwicklung brachte die dritte Geldausgabeautomatengeneration den Durchbruch zur breiten Installation, zur institutsübergreifenden Kooperation, zur grenzüberschreitenden Akzeptanz, zur Ausstattung nahezu aller Bankkarten mit der Geldausgabeautomatenfunktion und damit zu rasant steigenden Transaktionszahlen. Diese Entwicklung, die heute noch nicht abgeschlossen ist, beruhte auf der Ausstattung der Plastikkarte mit einem Magnetstreifen mit weltweit einheitlichen Standards und Spezifikationen.

Nunmehr ist bereits die vierte Geldausgabeautomatengeneration auf dem Markt. Sie basiert einerseits weiterhin auf dem Magnetstreifen und andererseits bereits auf dem Chip. Heute sind bereits viele Bargeldbezugskarten wie die deutschen und Österreichischen Maestro-Karten (eurocheque- und Bankomat-Karten) - mit einem EMV-fähigen Chip versehen. In Hinblick auf die geplante Realisierung von EMV - den Chip-Spezifikationen für alle MasterCard- und Visa-Produkte sowie für alle MasterCard- und Visa-Produkte akzeptierende Terminals - kann man davon ausgehen, dass in 5 Jahren nahezu alle Bargeldbezugskarten zusätzlich zum Magnetstreifen mit einem Chip ausgestattet sein werden (Hybridkarten) und bei der Anwendung der Technologie ein Trend vom Magnetstreifen zum Chip zu verzeichnen sein wird.

Durch die Chiptechnologie kann den Geldausgabeautomaten eine Funktion hinzugefügt werden: Sie dienen dann nicht nur der Bargeldausgabe, sondern können auch die Ladung von Elektronischen Geldbörsen übernehmen.

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Geldautomat

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